Короткий опис(реферат):
Die allmähliche Bereicherung des Flötenrepertoires mit neuen Werken beginnt in der russischen Musik erst in der sowjetischen Periode vor dem Zweiten Weltkrieg und erreicht ihren Höhepunkt in den 1970er und 1980er Jahren. In dieser Zeit sind mehrere größere Werke für Querflöte (Konzerte, Sonaten, Suiten) entstanden. Künstlerisch und inhaltlich sind diese aber unterschiedlich: Manche sind nur als didaktisches Repertoire verwendbar, andere wurden nach der Uraufführung vergessen, und nur wenige haben sich gut im Konzertrepertoire etabliert und zählen heute zum „goldenen Fonds“ der Flötenmusik des 20. Jahrhunderts. Zu solchen Werken gehört auch Sergej S. Prokof’evs Sonate für Flöte und Klavier D-Dur op. 94. In der zeitgenössischen Flötenliteratur beurteilt man sie als eine bedeutendsten und interessantesten Kompositionen.